Als Mohamed die 100 Namen Allahs empfing, teilte er 99 den Menschen mit. Den 100sten flüsterte er seinem Kamel ins Ohr. Als Meisterschülerarbeit zeigt Selma Fener 99 chronologisch gehängte Bilder, die sie über 365 Tage malt. Ein jedes ist in 3,6868686868 … Tagen entstanden. Räumlich davon getrennt führt eine zweite Arbeit diese 99 in einem maßstabgetreuen Raster aus leeren Flächen zu einem Bild zusammen. Residuum steht für die unermesslich große Lücke, die bei der Annäherung an eine Lösung zurückbleibt. Im Fokus steht der Umgang mit einer Ferne, so nah und konkret sie auch scheinen mag. Ausgangspunkt nicht nur dieser künstlerischen Arbeit ist die Beziehung zur Erinnerung an religiöse Formen aus der Kindheit, die jedoch ohne konkret erinnerbaren Inhalt als verinnerlichtes Ritual funktionieren. Die inhaltliche Entleerung eines religiösen Gebets steht bei Selma stellvertretend für eine grundsätzliche künstlerische Haltung, in der es um das Aufbrechen allgemeingültiger Zeichen geht.
Als Mohamed die 100 Namen Allahs empfing, teilte er 99 den Menschen mit. Den 100sten flüsterte er seinem Kamel ins Ohr. Als Meisterschülerarbeit zeigt Selma Fener 99 chronologisch gehängte Bilder, die sie über 365 Tage malt. Ein jedes ist in 3,6868686868 … Tagen entstanden. Räumlich davon getrennt führt eine zweite Arbeit diese 99 in einem maßstabgetreuen Raster aus leeren Flächen zu einem Bild zusammen. Residuum steht für die unermesslich große Lücke, die bei der Annäherung an eine Lösung zurückbleibt. Im Fokus steht der Umgang mit einer Ferne, so nah und konkret sie auch scheinen mag. Ausgangspunkt nicht nur dieser künstlerischen Arbeit ist die Beziehung zur Erinnerung an religiöse Formen aus der Kindheit, die jedoch ohne konkret erinnerbaren Inhalt als verinnerlichtes Ritual funktionieren. Die inhaltliche Entleerung eines religiösen Gebets steht bei Selma stellvertretend für eine grundsätzliche künstlerische Haltung, in der es um das Aufbrechen allgemeingültiger Zeichen geht.
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